Your Sign To Do
Wie du mit Social Media startest - 7 einfache Schritte um anzufangen
- Du erstellst einen Account auf der Plattform deiner Wahl
- Du postest in regelmäßigen Abständen relevante Inhalte mit Mehrwert zu deiner Nische/ deinem Thema.
Moment, warte!
Welche Plattform?
Was ist regelmäßig?
Wie erkenne ich relevante Inhalte?
Wo liegt ein Mehrwert?
Und was um Himmels willen ist eine Nische?
Tja, wenn das Thema Social Media Management so einfach wäre, dann würde jedes Unternehmen einfach Mitarbeiter nebenbei ihre Social Media Accounts betreiben lassen oder die Praktikantin damit beauftragen.
Oh Richtig, das IST ja häufig die harte Realität, aber lass uns DAS Thema lieber für einen anderen Blogpost aufsparen.
In diesem Blogartikel möchte ich dir 7 Schritte zeigen, um mit Social Media anzufangen..
Eine kleine (realistische !) Checkliste, mit der du deine ersten Schritte auf Social Media erfolgreich absolvierst und
nicht direkt den Mut verlierst weiterzumachen.
Ein kleiner Reminder vorneweg.
Es gibt keine geheime Formel, wie man viral gehen kann und ich habe kein Geheimrezept, wie du deinen Account auf 100 k Follower innerhalb kürzester Zeit bekommst.
Wie bei vielen Dingen im Leben, muss man auch beim Thema Social Media Geduld und Vertrauen an den Tag legen.

Mein erster Tipp für erfolgreiches Social Media Management:
1. Sei geduldig und setze dir realistische Ziele.
und kurz danach
2. Erstelle eine Strategie und finde dein Thema/ deine Nische.
Im Klartext: Mache dir bewusst, was du auf Social Media präsentieren möchtest.
Dabei können dir die folgenden Fragen helfen:
Was möchte ich auf Social Media zeigen?
Möchte ich mich oder ein Produkt/ eine Dienstleistung auf Social Media präsentieren?
Geht es um den Aufbau (m)einer Marke oder eher um das Thema Personal Branding?
In welchen zeitlichen Abständen schaffe ich es zu posten?
Kann ich vor der Kamera sprechen/ mich vor der Kamera zeigen?
Falls nein, kann ich mein Produkt oder meine Dienstleistung anders in den Vordergrund stellen?
Welchen Mehrwert möchte ich bieten?
Warum sollen mir Personen folgen?
Wie kann ich eine Community aufbauen?
Und ganz wichtig:
Was bin ich bereit zu geben, auch wenn ich nicht direkt etwas dafür bekomme?
Das führt mich zu
3. Halte an deinen Inhalten fest, auch wenn du nicht direkt die Resonanz bekommst, die du dir erhoffst.
Es gibt viele Menschen, die Social Media nutzen und es wird auch einige Personen geben, die deine Nische/ dein Thema bedienen.
Aber niemand ist so wie du und das ist deine Stärke.
Das bedeutet:
Du musst lernen, deine Inhalte bestmöglich zu präsentieren
und die Social Media Plattform muss lernen, deine Inhalte an die richtigen Personen auszuspielen.
Das erfordert Zeit und Geduld.
Schlussendlich wirst du deinen Flow finden und deine Inhalte werden an die richtige Zielgruppe ausgespielt.
Aber auch hier wird es mal besser und mal schlechter laufen.
Lass dich davon nicht beirren und bleib dran!
4. Poste kontinuierlich.
Du musst nicht jeden Tag posten.
Du solltest aber mehrmals in der Woche etwas online stellen.
So baut nicht nur deine Community eine Bindung zu dir auf, sondern auch rein technisch lernt die Plattform dich besser und vor allem schneller kennen.
5. Dein Content sollte berühren.
Deine Inhalte sollten Nutzer*innen ansprechen.
Am besten funktioniert das auf ehrlicher und emotionaler Ebene.
Damit wirst du nahbarer und deine Produkte/ deine Dienstleistung werden sich von anderen abheben.
Sie erzählen ihre eigene, ganz persönliche Geschichte, die niemand anderes kopieren kann.

6. Nutze Storytelling, sei authentisch.
Um etwas zu verkaufen, rate ich dir zu Storytelling. Damit verschreckt du nicht direkt potenzielle Kunden auf den ersten Blick. Du erschaffst Lösungen für Probleme und zeigst Fachwissen und Expertise. Durch dieses Vorgehen entsteht wieder Vertrauen in dich/ deine Marke/ dein Produkt.
Ein direkter CTA (Call-to-Action) ist erst in späteren Phasen sinnvoll und sollte im Storytelling auch nur sparsam eingesetzt werden.
Stell dir einfach vor, du empfiehlst ohne Eigennutz etwas deiner besten Freundin oder deinem besten Freund. Dann weißt du, wie sinnvoll Storytelling ist und wie du es bestmöglich einsetzen kannst.
7. Gehe in den Austausch mit deiner Community.
Sie wird in schlechten Zeiten dein Anker sein, hinter dir stehen und dich weitermachen lassen. Community Management erfordert Zeit und häufig wird dabei gespart. Ich rate dir allerdings dazu von Anfang an Kommentare, Nachrichten und Fragen so gut es geht zu beantworten.
Langfristig betrachtet ist eine starke Communitybindung das A&O, um zu wachsen, deine Reichweite auszubauen und schlussendlich auch um Conversions zu generieren.
Welchen Punkt empfindest du als besonders hilfreich?
Lass es mich gerne in einem Kommentar wissen.
Mehr zum Thema Social Media Marketing erfährst du auf meinem Blog.