Your Sign To Do

In den letzten Monaten habe ich oft das Adjektiv „mutig“ zugeschrieben bekommen. 

Am Anfang habe ich das nicht verstanden, weil ich für mein Verständnis nicht mutig bin. 

Mutig ist für mich, wenn jemand z.B. in ein Kriegsgebiet reist, um dort Menschen zu helfen, zu versorgen und zu unterstützen. 

Sein Leben aktiv in Gefahr bringt. 

Ich habe doch “nur” meinen Beamtenstatus aufgegeben. Das hat nichts mit Gefahr zu tun.

Die Anführungszeichen sind bewusst gewählt. Natürlich ist mir klar, dass man das nicht einfach mal so eben macht. 

Aber warum eigentlich nicht?

Ich bin meinem Bauchgefühl gefolgt, meinem Urvertrauen. 

Das bedeutet, trotz Herausforderungen, up and downs, weiß ich seit Tag eins ohne Zweifel, 
dass es die richtige Entscheidung war und ist, sich und seiner Vision zu vertrauen.

Und ich habe so viel gelernt.

Gelernt, dass Mut für jeden anders definiert ist.

Und nicht nur Mut. 

Unser Leben leben nur wir allein. 

Wir treffen auf unserem Weg viele Menschen, gehen Beziehungen ein, sehen das Leben aus anderen Blickwinkeln und lernen.
Egal, wie nah ich jemandem stehe, mein Leben ist nicht vergleichbar mit dem Leben meiner besten Freundin oder meinem Partner. 

Und das ist wichtig zu realisieren. Dann kann man bewusst seine eigene Zukunft gestalten. Und man ist trotzdem nicht allein auf seinem Weg.

Dazu möchte ich dich auf meinem Blog motivieren.
Das ist dein Zeichen, ”es” zu tun. 

Dein Traum von einer Vision endlich Realität werden zu lassen. 

Und vor allem ist es dein Zeichen loszulassen. Gedanken über Vorurteile oder Missgunst keine Energie zu widmen. 

Ich zeige dir nicht, wie du in einer Woche eine Millionen Euro verdienst.
Ich zeige dir, wie du es mit Selbstverständnis, der Unterstützung durch Social Media und 
vielleicht einer Prise “Mut” schaffst, dir und deiner Vision endlich Raum zu geben.